Grundverständnis

Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. (Auszug aus der Präambel des Grundgesetzes)

Entsprechend der Präambel des Grundgesetzes hat sich die „Initiative: Verantwortung vor Gott und den Menschen“ ihre Ziele gesetzt: Dieses dort formulierte Bewusstsein und die Völkerverständigung in der Welt durch die Besinnung auf Gott zu fördern. Dazu gehört auch, die Grundwerte unserer Gesellschaft immer neu zur Sprache zu bringen.

Die Aktivitäten der Initiative sind keine Alternative zum politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Handeln. Vorrangige Aufgabe ist es, amtierenden und ehemaligen politischen Mandatsträgern und Führungskräften in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu bieten. Angeregt und begleitend beraten werden Gespräche und Gruppen zu Grundwerten und Völkerverständigung.

Völkerverständigung im engeren und im weiteren Sinn soll vorbeugend Konflikte vermeiden oder entschärfen sowie Frieden und Versöhnung fördern. Hierzu wird ein weltumspannendes Netzwerk persönlicher Kontakte unterhalten und ausgebaut. 

Höchstes Ziel der „Verantwortung vor Gott und den Menschen“ ist der Dienst am Nächsten. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Hilfe für Arme, Benachteiligte und Gefährdete, Hungernde und Flüchtlinge. Dies zu fördern, ist eine entscheidende Aufgabe der Initiative im nationalen wie internationalen Kontext.